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Solaranlagen funktionieren auch in der kalten Jahreszeit
Auch im Winter oder wenn es draußen bewölkt ist, produzieren Solarmodule weiterhin Strom und Sonnenkollektoren weiterhin Wärme. Denn sie arbeiten mit Licht!
Der Ertrag der dabei erzielt werden kann wird durch die Energiequelle, die Sonne bestimmt. Daher gilt, je mehr Sonnenenergie auf die Module trifft, desto mehr kann in Strom und Wärme umgewandelt werden.
Doch wie ist es möglich, dass die Anlagen auch an bewölkten Tagen arbeiten?
Im Laufe des Tages und der Jahreszeiten ändert die Sonne ständig ihren Stand am Himmel. Somit trifft sie mit unterschiedlicher Stärke auf das heimische Solardach. Das heißt die Sonneneinstrahlung variiert täglich aufgrund von Einstrahlwinkel, Intensität und Wetterverhältnissen. Solarmodule arbeiten aber nicht nur mit der direkten Strahlung die auf die Erdoberfläche trifft, sondern auch mit indirekter oder besser gesagt mit diffuser Strahlung. Bei der diffusen Strahlung handelt es sich lediglich um gestreutes und reflektiertes Sonnenlicht, welches die Module ebenfalls in Energie umwandeln können.
Das bedeutet, solange es hell ist, kann Ihre Solaranlage Licht in saubere Energie umwandeln, egal ob im Winter oder an bedeckten Tagen. Allerdings sind Wintertage etwas kürzer, weshalb nicht so lange Energie produziert werden wie an langen Sommertagen. Aber ein guter Ertrag für die Selbstnutzung kann trotzdem erreicht werden.
Bei ständig steigenden Energiekosten bringen Solaranalgen Ihre Investition immer schneller zurück und sorgen für Ihre Unabhängigkeit und schonen unsere Umwelt.
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